So erkennt Google dich als Marke – Die 7 Schritte zur digitalen Autorität

Einleitung: Wenn Google deinen Namen kennt, bist du nicht mehr irgendein Creator – du bist eine Marke

Gib deinen eigenen Namen bei Google ein. Was findest du?

Wenn du siehst: Instagram, LinkedIn, ein paar Bilder – ist das gut.
Aber wenn du ein Google Knowledge Panel, strukturierte Infos und Presse-Ergebnisse siehst – dann bist du eine digitale Autorität.

Als Alexander Bannenberg habe ich meine eigene Google-Sichtbarkeit systematisch aufgebaut – und zeige dir in diesem Artikel genau, wie du das auch erreichst.

Warum es 2025 wichtiger ist denn je, als Marke auffindbar zu sein

Wir leben im Zeitalter der KI, Fake-Profile und überfluteten Plattformen.
Was zählt, ist Vertrauen. Und Vertrauen entsteht durch digitale Substanz.

Wenn Google dich als Marke erkennt, steigt deine Sichtbarkeit, dein Trust und deine Conversion.

Was ist eigentlich das Google Knowledge Panel?

Das Knowledge Panel ist die rechte Infobox bei der Google-Suche, die du z. B. bei Elon Musk oder großen Persönlichkeiten siehst. Es enthält:

  • Deinen Namen

  • Beruf / Positionierung

  • Bilder

  • Social-Links

  • Website

  • ggf. Wikipedia & Erwähnungen

Du kannst es nicht beantragen – aber du kannst es provozieren. Und genau das machen wir jetzt.

Die 7 Schritte zur digitalen Autorität

1. Einheitliche Online-Präsenz

Nutze auf allen Plattformen:

  • denselben Namen („Alexander Bannenberg“, nicht „Alex B.“)

  • ein klares Profilbild

  • konsistente Bio: „Experte für Strategic Personal Branding & Performance“

Google liebt Klarheit und Wiedererkennbarkeit.

2. Eigene Website mit „Über mich“-Seite

Deine Website ist dein digitales Zuhause.
Sie sollte:

  • deinen Namen im Domainnamen oder im Titel enthalten

  • eine ausführliche „Über mich“-Seite haben

  • strukturierte Daten (Schema-Markup) für Personen nutzen

👉 Ich nutze auf alexanderbannenberg.com genau dieses Prinzip.

3. Strukturierte Inhalte (Blogartikel, SEO-optimiert)

Veröffentliche regelmäßig hochwertige Blogartikel – wie diesen – mit:

  • deinem Namen als Autor

  • gezielten Keywords (Personal Branding, Performance, Creative Strategy)

  • internen Verlinkungen

Google erkennt so den Zusammenhang zwischen deinem Namen und deinem Fachgebiet.

4. Erwähnungen auf Drittseiten (PR, Interviews, Podcasts)

Je mehr vertrauenswürdige Seiten dich nennen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass du als „Entity“ gelistet wirst.

Kostenlose Wege:

  • Gastartikel auf Medium oder LinkedIn

  • Podcast-Interviews

  • PR auf Fachportalen (openPR, Startupszene, t3n, u. v. m.)

5. YouTube-Optimierung

Google besitzt YouTube – und nutzt es als Datenquelle.

Nutze:

  • deinen echten Namen im Kanalnamen & Kanaltext

  • deinen Namen in jeder Videobeschreibung

  • Tags wie „Alexander Bannenberg“, „Personal Branding Experte“

  • Videotitel mit Wiedererkennungseffekt

6. Backlinks & interne Verknüpfungen

Verlinke deine Website in:

  • Instagram-Bio

  • LinkedIn-Profil

  • YouTube-Kanal

  • anderen Plattformen

Verlinke auch zwischen Blogartikeln, damit Google die Zusammenhänge versteht.

7. Eigener Wikipedia-/Wikidata-Eintrag (fortgeschritten)

Wenn du regelmäßig in Drittquellen genannt wirst, kannst du dich (oder jemand anderes) bei Wikidata anlegen lassen. Das ist oft ein entscheidender Trigger fürs Knowledge Panel.

Fazit: Google braucht Kontext – du lieferst ihn

Wenn du gezielt an deiner digitalen Infrastruktur arbeitest, erkennt Google dich nicht nur als Nutzer, sondern als öffentliche Marke. Du wirst in den Knowledge Graph aufgenommen – und dein Name wird zu einer autoritativen Quelle.

Ich habe diesen Weg als Alexander Bannenberg selbst Schritt für Schritt aufgebaut – nicht durch Hacks, sondern durch klare Strategie.

📈 Bereit, als digitale Marke wahrgenommen zu werden?

→ alexanderbannenberg.com
📲 Instagram: @alexbannenberg
💼 LinkedIn: Alexander Bannenberg – Strategic Personal Branding & Performance

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